Grundsätze

Unsere Begegnung ist geprägt durch Wertschätzung, Respekt und Achtung vor der Einmaligkeit des Menschen und seiner Ganzheitlichkeit (Körper, Geist und Seele).


Es ist für mich selbstverständlich, daß alles, was wir besprechen, in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen stattfindet (Schweigepflicht). Ich berücksichtige die spirituelle Dimension Ihrer Trauer, bin selbst in der katholischen Konfession verankert, biete aber ein überkonfessionelles Angebot.


Ich verpflichte mich dazu, mein Angebot kontinuierlich zu verbessern, durch Fortbildung, Selbstreflexion (Supervision/Exerzitien), sowie Einholen von Rückmeldungen meiner Klienten.


Trauer bedarf keiner Therapie, da es sich bei ihr nicht um eine Krankheit handelt. Ich erkenne meine Grenzen und empfehle eine Therapie beim Vorliegen einer Krankheit.


Zudem berufe ich mich in meiner Arbeit auf die Ethik-Präambel des DFC (Deutscher Fachverband für Coaching) und habe mich verpflichtet nach den ethischen Richtlinien und im Sinne des Berufskodex für die Weiterbildung e.V. zu handeln.